20 Nov

Was machen eigentlich die Lions?

Beim letzten Treffen der “Macher“ am 13. NovemberMax Hoffmann stellte Max Hoffmann die Idee, welche hinter den Lions steht, vor. Das Motto der weltweiten Vereinigung: „We serve“, im Sinne von: Wir stellen unser Handeln und Tun in den Dienst einer guten Sache regional, national und international. Lions steht für: Liberty, Intelligence, Our Nations safety, frei übersetzt: Freiheit, Einsicht zum Wohl der Staaten. Weltweit gibt es in 208 Ländern 1,4 Millionen Mitglieder, in Deutschland rund 50.000. Gegründet wurde der erste Club 1917 in Chicago. Soviel zu den Zahlen – aber was ist denn nun die Idee dahinter: Lions setzen sich für „für eine bessere Welt“ ein. Sie helfen und unterstützen Menschen in Not. Weltweit, aber auch in lokalen Aktivitäten. Zwei übergeordnete Projekte gibt es: Blinden Menschen das Leben zu erleichtern und „sauberes Wasser für alle“.

In Wunstorf können Blinde einmal jährlich, zusammen mit einem Fahrlehrer erleben, wie es ist, selbst Auto zu fahren. Sauberes Wasser haben wir ja glücklicherweise. Das hört sich ja alles toll und unterstützenswert an – aber woher kommt das Geld um die Ideen und Ansprüche auch umzusetzen? Lions planen und organisieren Veranstaltungen und Projekte um Spendengelder zu sammeln, wie zum Beispiel „Wunstorf isst Matjes“. Neu im Programm ist der Adventskalender, dessen Erlös zu 100% in lokale Projekte fließt. In Wunstorf zum Beispiel für den Tagestreff, Kinder- und Jugendarbeit und auch für Menschen die Hilfe bedürfen. Selbstverständlich arbeiten alle Lions ehrenamtlich.

Es gibt noch so viel zu berichten: Wer mehr darüber wissen will:
https://www.lions.de/ueber-lions

Eines noch zum Schluß: Der Wunstorfer Lions Club ist ein reiner Männer Club mit 36 Mitgliedern – aber die Damen sind auch immer mit dabei. Und haben auch ein eigenes Spenden-Budget. Aber es gibt auch reine Frauen und gemischte Clubs.

Vielen Dank an Max Hoffmann für die vielen Informationen.

25 Okt

Wiebke Osigus, unsere Landtagsabgeordnete besucht die Macher

Am Montag, 15. Oktober 2018 haben wir Wiebke Osigus im Ratskeller getroffen. Das war genau ein Jahr nach ihrer Wahl zur Abgeordneten im Niedersächsischem Landtag. Übrigens das erste Mal seit 18 Jahren wurde ein Direktmandat in Wunstorf / Neustadt gewonnen. Und damit gehört sie zu den 22 neuen Abgeordneten, die letztes Jahr neu in den Landtag eingezogen sind. Insgesamt vertreten uns 137 Abgeordnete aus ganz Niedersachsen im Landtag.

Wiebke Osigus

Die 37jährige hat uns die vielen Fragen rund um ihre Arbeit beantwortet. Wie entsteht ein neues Gesetz? Wie sieht die tägliche Arbeit aus? Und dann wollten wir natürlich auch wissen- wie vereinbart sie Familie und Beruf. Schließlich hat sie drei Kinder. Diese Frage wird ihr immer wieder gestellt – das ist alles eine Frage des Wollens und der Organisation, so ihre kurze Antwort. Erstaunlich findet sie, dass niemand ihren männlichen Kollegen, wovon auch einige drei Kinder haben, diese Frage stellt. Also die Gleichberechtigung ist nur bedingt angekommen. Und dann wollten wir natürlich auch hören, woher kommt ihr Interesse an der Politik? Schließlich ist sie erst seit 2015 politisch aktiv, ehrenamtlich schon viel länger. Die Antwort ist einfach und überzeugend: Sie wollte nicht nur „motzen“ sondern „machen“. Und das macht sie jetzt als „unsere“ Vertretung im Landtag.

Mehr über die Arbeit im Landtag gibt es hier.
https://www.landtag-niedersachsen.de/startseite/

24 Sep

Wir in der Seniorenresidenz Wunstorf

Am Donnerstag den 13. September haben sich die „Macher“ die Wunstorfer Seniorenresidenz anschauen dürfen. Die Pflegedienstleitung Jeannine Hempel (eine Woche davor hieß sie noch Krebs) zeigte uns das vor zwei Jahren eröffnete Haus. Die 90 Pflegeplätze sind alle belegt und es gibt sogar eine Warteliste. Die Bewohner (die meisten aus Wunstorf) ab Pflegegrad 2 wohnen in vier Wohnbereichen: Klein Heidorn (beschützter Bereich), Blumenau, Steinhuder Meer und unterm Dach ist der Bereich Wilhelmstein. In der hauseigenen Küche wird täglich frisch gekocht. Wir durften an dem Abend die Gulaschsuppe probieren. Mit eines der Lieblingsessen der Bewohner, gute Hausmannskost mögen immer alle. 78 Mitarbeitenden unterstützen die Bewohner. Dazu kommen auch noch Ehrenamtliche die verschiedene Veranstaltungen anbieten. Über eine Kooperation mit der Oskar Kämmer Schule kommen auch regelmäßig Schüler der Berufsbildenden Schule ins Haus und begleiten zum Beispiel Bewohner zum Markt. Gefeiert wird auch immer gern im Haus. Vor ein paar Wochen gab es ein großes Sommerfest. Wir waren alle sehr angetan von der freundlichen Atmosphäre im Haus und kommen gerne mal wieder – vielleicht ja zur nächsten Party.
Eingangsbereich

Garten

Bewohnerzimmer

Eingang beschützer Bereich

Jeannine Hempel Krebs

Wohnbereiche

13 Aug

Besuch in der Kaffeerösterei Jakob in Steinhude

Seit drei Jahren gibt es das Café Jakobs in Steinhude. Die einzige Kaffeerösterei in Wunstorf. Der Eigentümer Andreas Jakob hat extra für die Wunstorfer Macher am letzten Donnerstag um 18:30 Uhr geöffnet und uns in die Kunst des Kaffee Röstens eingeführt. Die Röstmaschine steht mitten im Gastraum, Drumherum viele Jutesäcke mit verschiedenen Bohnen. Eigentlich gibt es nur zwei verschiedenen Bohnen Arten: Robusta (hat mehr „Wupps“ -also einen höheren Koffeingehalt) und Arabica. Aber je nach Anbaugebiet (Höhe, Lage, Boden) haben die Bohnen einen sehr eigenen Geschmack. Geübte Kaffeetrinker können bis zu 800 verschiedene Aromen entdecken. Damit soll Kaffee doppelt so viele Aromen wie Wein haben. Dazu zählen: Früchte, Kakao, Gemüse, Nüsse aber auch Blumen. Eine Übersicht der viele Aromen erklärt er gern. Der eigentliche Röstvorgang dauert zwischen 11 und 18 Minuten (bei der industriellen Röstung nur 2 Minuten). Und wenn geröstet wird, merken das auch die Steinhuder – es riecht dann nach frischem Brot. Pro Monat werden in dem kleinen Café mit maritimer Deko 400-500 kg Bohnen geröstet. Bei unserem Besuch hat Jakobs 5,2 kg Bohnen verarbeitet, nach der Röstung waren es noch 4,5 Kg (pro Kilo fallen 2,19 €uro Steuer an). Und nach der Röstung muss der Kaffee mindestens 24 Stunden ruhen, damit alle überflüssigen Gase und Öle sich verflüchtigen. Erst dann kann der Kaffee gemahlen werden.

Wir konnten auch die 11 verschiedenen Kaffeesorten probieren. Jeder hat seine eigene spezielle Mischung dabei gefunden. Die Geschmäcker gingen doch weit auseinander. Aber für jeden war was dabei. Jakobs röstet die Sorten einzeln und stellt daraus die Mischungen zusammen.

Gruppen ab vier Personen können im Café Jakob eine Röst-und Probierstunde buchen. Weitere Infos und Terminvereinbarung unter: Tel.: 05033 5355‬ oder per Mail: info@jakobs-cafe.de

Insgesamt ein sehr lehrreicher und informativer Abend, den wir bei einem perfekten Sonnenuntergang am Wasser haben ausklingen lassen.

Noch ein Tipp für Zuhause: Immer den Filter vorspülen und vorwärmen. Und dann kreisend das Wasser über das Kaffeepulver gießen. Der Mahl Grad ist Geschmackssache. Ganz wichtig ist aber das Wasser, das sollte nicht zu hart sein.

Wer mehr wissen will:

Das Café

Oder einfach mal hinfahren. Ich musste wieder feststellen, ich bin viel zu selten dort wo andere Urlaub machen.

Am Donnerstag 13.09 treffen wir uns in der Seniorenresidenz Wunstorf! Schon mal merken und auch gerne anmelden!

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04 Jul

Treffen am 11.06.

Am Montag,21. Juni hat uns Marcel Möller sein Autohaus gezeigt. Gleich nach seiner Ausbildung hat er 2008 mit nur 20 Jahren das unabhängige Autohaus eröffnet. Seit dem wurde viel umgebaut und auch erweitert. Die Macher durften hinter die Kulissen blicken. Getroffen wurde sich im Herzstück des Autohauses – der Dialogannahme. Hier können Kunden ihr Auto auch mal von unten anschauen (meins möchte ich, glaube ich, gar nicht sehen). Die Werkstatt, neu eröffnet in 2016, und auch das Reifenlager hat alle sehr beeindruckt. Und dann wurden die Themen besprochen, die alle betreffen: Wo und wie finde ich gute Mitarbeitende und auch Azubis. Was macht einen guten Arbeitgeber aus? Alle sind sich einig – Zeugnisse sagen nicht viel aus. Wichtig sind Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit. Eine Frage konnte nicht beantwortet werden – wie kann ich mich als Arbeitgeber an Wunstorfer Schulen präsentieren. Vielleicht ist ja eine Ausbildungsmesse in Wunstorf eine Idee? Autohaus Möller

17 Apr

Das Ziel der Tafel Wunstorf: Die Einrichtung zu schließen!

Am 11. April hat uns Frank Löffler das neu renovierte Haus der Tafel Wunstorf gezeigt. Seit 12 Jahren gibt es die Tafel in Wunstorf, eine von 932 in Deutschland. Vor 25 Jahren wurde die Tafel Bewegung gegründet. Seit 10 Jahren hat die Tafel Wunstorf ein eigenes Haus an der Neustädter Straße 2. Der Verein ist einer der wenigen in Deutschland, der ein eigenes Gebäude hat. Mit Kühlraum, Mitarbeiter Küche und großen Lagermöglichkeiten. Insgesamt unterstützt die Tafel wöchentlich ca. 600 Kunden. Warum sollte sie also geschlossen werden? „Weil wir dann keine Bedürftigen mehr in Wunstorf hätten“, so Löffler. Von dem Ziel ist er aber weit entfernt. Viele Ältere, Alleinerziehende, und, und, und brauchen die Unterstützung der Tafel. Natürlich sind auch geflüchtete Menschen darunter. Aktuell hat sich die Tafel auf die Fahne geschrieben „Gegen Rassismus“.

Der Eingangsbereich der Tafel Wunstorf

Der Eingangsbereich der Tafel Wunstorf

Viele Unternehmen unterstützen die Tafeln. Die hängen das aber nicht „an die große Glocke“. Sondern machen nur einfach! Bei einigen darf die Tafel auch „bestellen“. Unser reiches Land braucht die Tafeln. Und auch wir in Wunstorf! Ca. 60 Helfer holen Lebensmittel ab, putzen diese, präsentieren und geben diese an die Kunden weiter! Hut ab! Nur vom Brot hat die Tafel mehr als genug. Da wir alle erwarten auch um 18:00 Uhr noch eine komplette Brot und Brötchenauswahl zu haben, ist halt sehr viel am nächsten Tag nicht mehr „verkaufbar“.

Die Einkaufswagen für 2 Personen Haushalte

Die Einkaufswagen für 2 Personen Haushalte

Es gibt noch so viel zu sagen: Ca. 170 Tonnen Lebensmittel verteilt die Tafel Wunstorf jedes Jahr. Gebraucht werden immer Haltbare! Wie Nudeln, Mehl und Reis. Ganz wichtig sind auch Toilettenartikel! Einfach nur vorbeibringen – jeder kann unterstützen. Und wer Mitglied werden will: Der Mitgliedsbeitrag sind nur 35 Euro pro Jahr!

Nach den drei Ausgabe-Tagen am Montag, Dienstag und Donnerstag gibt es aber auch immer noch Lebensmittel, die übrig bleiben… daraus wird jetzt jeden Freitag gekocht! Jeder ist eingeladen, gegen eine Spende am Freitag ab 12:00 Uhr lecker Mittag zu essen!

 

22 Mrz

Die Landfrauen können viel mehr als guten Kuchen backen!

Am 13. Februar hat uns Ingrid Erfling, seit 2012 Vorsitzende der Wunstorfer Landfrauen, die Idee und auch die Geschichte des Vereins näher gebracht.

Gegründet wurden die Wunstorfer Landfrauen 1946. Damals noch gedacht um Bäuerinnen weiterzubilden, die ja damals kaum Gelegenheit hatten, vom Hof wegzukommen. Heute haben nur noch die wenigsten Mitglieder einen eigenen Hof. Was sie alle vereint – sie wohnen in einer ländlichen Gegend. Und Wunstorf ist auch Land!

Und auch heute steht immer noch Bildung im Vordergrund. Auch wenn sich die Schwerpunkte geändert haben. Themen wie „Gestaltung einer Homepage“, „Schweißen und Löten“ aber auch Literatur und Kultur stehen auf dem Programm. Regelmäßig laden sie sich zu ihren Treffen Referenten ein, so zum Beispiel: Equal Pay day“ oder „Patientenverfügung“. Sie erkunden die nähere und weitere Umgebung. Und noch ganz viel mehr! Ganz wichtig ist immer noch das Thema „Ernährung“. Die Landfrauen kochen mit Kindern. Und gehen auch in Schulen und Kindergärten und erklären unser heimisches Obst und Gemüse. Oder auch, dass es keine lila Kühe gibt. Und nebenbei können sie auch eine Kaffeetafel für 2.000 Gäste eines Regions-Erntefestes organisieren. Ja, inklusive Kuchen!

Barbara Otte-Kinast, unsere neue Niedersächsische Landwirtschaftsministerin ist langjährige Vorsitzende der Landfrauen in Niedersachsen. Also eine Frau, die Ahnung vom Fach hat!

Das ist nur ein kleiner Teil ihrer vielseitigen Aktivitäten! Zu den Vorträgen sind Gäste immer herzlich willkommen (auch Männer!).

Alles in allem – wir waren alle sehr beeindruckt von den Landfrauen. Ein sehr aktiver Verein, mit über 270 Mitgliedern in Wunstorf, 69.000 in Niedersachen, 500.000 in Deutschland. Ähnliche Vereinigungen gib es auch in Europa u.a. in Spanien, Österreich, Schweiz. Aber auch in Neuseeland und Australien.

Mehr zu den Landfrauen unter: http://www.kreislandfrauen-neustadt.de/?wunstorf

07 Mrz

Die Landfrauen am 13.3.

 

Liebe Wunstorfer Macher,

 

am Dienstag den 13. März treffen wir uns mal wieder im Ratskeller http://www.wunstorfer-ratskeller.de.

Vor unseren vielen Gesprächen wird uns Ingrid Erfling die Wunstorfer Landfrauen vorstellen. Der Verein wurde 1946 von 17 Frauen gegründet. Heute gehören knapp 300 Frauen dem Verein an. Bundesweit gibt es 12.000 Ortsvereine. Die Landfrauen können nicht nur sehr gut Kuchen backen, sie machen auch viel mehr! Ihr Anspruch: sind unter anderem: Lebenslanges lernen – Wissen weitergeben – Familie, Beruf und ehrenamtliches Engagement zu vereinen und gemeinsam viel Spaß zu haben! Und bei Landfrauen sind nicht nur Frauen aus der Landwirtschaft dabei, sondern Frauen aus allen Berufen und Altersgruppen, die im ländlichen Raum wohnen! Ja, auch Wunstorf, trotz der Nähe zu Hannover zählt dazu!

Auch wenn sonst Männer von den Treffen ausgeschlossen sind – am 13. März sind männliche Zuhörer und Diskutierer ausdrücklich erwünscht!

Ich freue mich drauf!

Und wie immer: Bitte gern die Einladung weitergeben! Anmeldungen sind toll – aber spontan kann jeder und jede auch dazu kommen!

Die Wunstorfer Macher – ein Netzwerk aller Wunstorfer, die sich in der Auestadt wohlfühlen und was bewegen wollen!

 

Bis Dienstag

 

15 Feb

Wunstorfer Macher im Küsters

Am Rosenmontag hat uns Adis Bajric, der Pächter von Küsters Hof, alle unsere Fragen zum „neuen Küsters“ beantwortet. Gestärkt mit Burgern, Currywurst und Pommes wurde unsere Neugier befriedigt.

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Mitte Mai 2017 hat der gebürtige Hannoveraner und auch Inhaber vom La Sol die „Kult Kneipe“ übernommen. Im Vorfeld und auch heute gab und gibt es viele, teilweise falsche“ Informationen. Fakt ist: private Feiern sind immer noch möglich, auch gibt es nach wie vor regelmäßig Konzerte und auch Kinovorstellungen. Neu sind die Openstage Abende, jeder Musiker ist eingeladen, sein oder ihr Können auf der Bühne zu präsentieren, eröffnet wird neuerdings der Abend immer von einer Band. Mit einem neuen Konzept gibt es bald wieder die beliebten Ü30 Parties.

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Wir wollten natürlich wissen, woher er die Kontakte zu den Musikern hat: Die Antwort ist ganz einfach: Musiker und Agenturen kommen auf Adis Bajric zu und stellen Bands vor. Da er schon sehr lange in der Musik-Szene unterwegs ist, kann er gut einschätzen was angesagt ist und was nicht. Ende Februar hat er das Konzert von Maybebob im Stadttheater organisiert. Dafür gibt es aber nur noch vereinzelte Karten. Das gesamte Musikprogramm gibt es unter: http://lasol-events.de.

 

Adis ist auch ein echter „Wunstorfer Macher. Er hat noch weitere Ideen: Vielleicht mal einen Abend: Wunstorfer (kann man ja auch weiter fassen) Künstler stellen sich vor. Oder ein großes Fest in der Fußgängerzone mit vielen Künstlern. Ein großes Fest im kleinen Wunstorf.

 

Eins muss ich noch loswerden: Viele Wunstorfer haben für den Erhalt des Küsters gekämpft. Wäre klasse, wenn die „vielen“ auch jetzt mal Abends auf ein Bier vorbeischauen und nicht nur auf die nächste Ü30 Party warten.

 

Und wenn „viele“ Gäste kommen, dann gibt es auch sicher bald wieder leckere Pizza!

 

Am Dienstag, 13.3. wird uns Ingrid Erfling in die Welt und Aufgaben der Landfrauen Wunstorfs einweihen. Männer sind natürlich auch eingeladen! Wieder um 18:30 – den Ort suchen wir noch!

 

04 Jan

Offener Stammtisch der Wunstorfer Macher am Donnerstag 11. Januar

Wir treffen uns zum offenen Stammtisch am Donnerstag, 11. Januar ab 18:30 Uhr im (Eis) Pavillon, Küsterstr. 1 (neben Eis, gibt es dort auch leckere Pizza und Pasta). Dort können wir die Planung für das Jahr besprechen. Wer hat welche Ideen, Kontakte oder lädt selber die Macher ein? Freue mich auf interessante Gespräche mit alten und neuen Machern.

Terminankündigung:

Am Donnerstag, 15. Februar ab 19:00 Uhr liest Manfred Henze, ehemaliger Leiter des Polizei-Kommissariats in Neustadt heute für den Weißen Ring aktiv, in der Abtei aus seinem Buch: „Stehlen, Quälen, Morden – Das ist doch nicht erlaubt“. Er beschreibt Kriminalfälle aus Neustadt, Wunstorf und Garbsen aus dem 19. Jahrhundert und heute. Bereits vor 150 Jahren wurde eingebrochen und gemordet…

Eintritt 5 €, inklusive Fingerfood, Getränke gegen Bares. Karten können ab sofort bei mir bestellt werden. Mitte des Monats sind diese auch im Bücherparadies erhältlich.

Ich habe das Buch bereits gelesen (einige Geschichten sind nix für schwache Nerven) und freue mich schon.

 

Bis nächste Woche

(Anmeldungen wären toll, damit ich einen entsprechend großen reservieren kann)

 

Gruß

friedlies